Vitamin C

Berlin, 31. Juli .2022 – Update zum Beitrag „Gesundheit – Krankheit – wie funktioniert das nochmal?

Aus aktuellem Anlass folgt hier ein Update zu meinem vor 5 Jahren geschriebenem Text.

Vitamin C in Verbindung mit OPC bleiben nach wie vor, die wichtigsten Waffen im Kampf um ein langes gesundes Leben und ein würdevolles Ableben.

Weniger ist Mehr

Der Ausspruch mag für Vieles richtig sein. Nicht zutreffend ist er bei Vitamin C und OPC.

Gesünder und länger leben – es wird Zeit für ein Update!

Das Bewusstsein und den Geist durch greifbare Elemente unterstützen.

Ich bin immer noch davon überzeugt, dass der Geist (Gedanken, Einstellungen, Denkmuster, Glaubensmuster) die Kraft hat das physikalische zu beeinflussen. Der Glaube versetzt Berge.

Was meine ich mit greifbaren Elementen: ich beziehe mich auf die Dinge die mit dem physikalischen Universum zu tun haben – also nicht mit dem Bewusstsein. 

In den letzten Jahren habe ich mich sehr stark mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt.  ich arbeite sogar in einem Unternehmen, dass welche herstellt und ich bin in Empfehlungsmarketing für hochwertige Nahrungsergänzungen unterwegs.

Die Orthomolekulare Medizin beschäftigt sich damit zu heilen, indem sie dem menschlichen Körper Stoffe hinzufügt, die im menschlichen Körper sowieso vorhanden sind oder vorhanden sein sollten.

Leider hat unser Körper einen Gendefekt. Der menschliche Körper kann, zumindest bei den meisten Menschen, nicht selbst Vitamin C produzieren. Allerdings ist das Gen für die Produktion in unserem Körper vorhanden. Es funktioniert nur leider nicht.

Viele Säugetiere produzieren Vitamin C selbst. Und vieles lässt darauf deuten, dass der Mensch dies früher auch konnte. Wahrscheinlich liegt es an einer Mutation, die dazu geführt hat, dass wir heute Vitamin C selbst nicht selbst produzieren können und es daher von außen zuführen müssen – über die Nahrung und über Nahrungsergänzungen. 

Warum reicht die Vitamin-C-Zufuhr über die Nahrung nicht aus?

Man weiß heute, dass Säugetiere Vitamin C selbst produzieren. Man weiß auch wie viel Vitamin C diese Säugetiere selbst produzieren. Am Beispiel einer Ziege, die ungefähr 70 Kilo wiegt, wurde herausgefunden, dass diese ca. 13 g – 13.000 mg – Vitamin C am Tag produziert. Wenn diese Ziege unter Stress gerät, wird die Vitamin-C-Produktion um ein Vielfaches erhöht, so dass bis zu 100 g – 100.000 mg Vitamin C – produziert werden. 

Würde menschliche Körper, der im Durchschnitt auf 70 Kilo wiegt, in der Lage, in der Leber Vitamin C zu produzieren, würde er höchst wahrscheinlich die gleichen Mengen, also ca. 13.000 mg am Tag, produzieren. Wenn wir unter Stress sind, würde die Vitamin-C-Produktion nach oben schnellen. 

Solche Mengen lassen sich nicht mit der Nahrung aufnehmen. Wir müssten jeden Tag kiloweise Obst, Gemüse und Früchte essen, damit wir auch nur ein paar Gramm Vitamin C zu uns nehmen könnten. Wenn es um Vitamin-C-Aufnahme geht, kommen wir nicht um eine Supplement (Nahrungsergänzungsmittel) herum. Wir müssen eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C über Nahrungsergänzungen sicherstellen – täglich, auf mehrere kleine Einheiten (ca. 300-500 mg) verteilt.

Dabei ist die Qualität des Vitamin C erst einmal egal. Wichtig ist nur dass ausreichend hohe Mengen täglich eingenommen werden. 

Wie kann man Vitamin C supplementieren?

Angaben aus dem Buch Superheilmittel Vitamin C: E. Levy, Thomas. Superheilmittel Vitamin C (German Edition) (pp. 162-163). Kopp Verlag. Kindle Edition.

„Die tägliche Gesamtdosierung sollte mindestens so hoch sein wie die durch die Darmverträglichkeit ermittelte Basisdosis. Zusätzliche Mengen erhöhen häufig die erwünschte Wirkung. Es gibt zahlreiche nicht-liposomale Vitamin-C-Rezepturen beziehungsweise Zubereitungen.

Nachfolgend ein kurzer Überblick über wasser- und fettlösliche Vitamin-C-Zubereitungen:

  • Ascorbinsäure-Pulver ist die günstigste Vitamin-C-Form. Da es sich um eine Säure handelt, kann dieses Pulver leicht Verdauungsbeschwerden verursachen.
  • Natriumascorbat-Pulver ist erschwinglich und einfach in der Anwendung. Es wird allen anderen nicht-liposomalen Formen vorgezogen.
  • Ascorbylpalmitat ist eine fettlösliche Form von Vitamin C, die unterschiedliche Aufnahmecharakteristika hat.
  • Bioflavonoide sind gute antioxidative Nährstoffe. Obwohl sie die antioxidative Wirkung von Vitamin C verbessern, sind sie für diesen Zweck nicht notwendig.
  • Ester C besteht hauptsächlich aus Calciumascorbat (das ich aus anderen Gründen nicht empfehle). Es kann die Aufnahme leicht verbessern.
  • Mineralische Zubereitungen: Chromiumascorbat, Magnesiumascorbat, Manganascorbat, Molybdänascorbat, Kaliumascorbat und Zinkascorbat sind problematisch, da die damit verbundenen Mineralstoffe hochdosiert (also mit dem Ziel der Vitamin-C-Supplementierung) eine spezifische Toxizität haben. Außer in niedriger Dosierung ist deshalb davon abzuraten.

Vitamin-C-Supplementierung ist essenziell. Sie schützt vor gefürchteten Pathogenen, bietet eine kostengünstige und wirksame Behandlungsmethode gegen viele Krankheiten und kann jedes Toxin neutralisieren. Darüber hinaus kann Vitamin C eine wirksame Antwort auf die schweren Probleme sein, die auf unsere Nation und Zivilisation derzeit zukommen.“

Vor und nach COVID-19

Seit mehr als zwei Jahren gibt es das neue Virus, dass die Welt anders drehen lässt. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Gesundheit und stehen unter ständigem Stress, weil dauernd irgendwas Neues passiert und sie sich nicht mehr sicher fühlen. So ganz kalt lässt das wahrscheinlich niemanden. 

24. Juni 2022 – mit Corona infiziert

Ich hab mich immer recht sicher gefühlt – was gesundheitliche Themen angeht, da ich schon seit 2008-täglich Nahrungsergänzungen und vor allem Vitamin C und OPC zu mir nehme.

Als ich in einem völlig überfüllten Zug zurück nach Berlin saß, dachte ich mir:“ wie soll man sich hier nicht anstecken?“ eine Arbeitskollegin von mir, mit der ich zusammen gefahren bin, hat sich ebenfalls infiziert. 

Drei Tage später fing es dann an und insgesamt vier Tage war es sehr heftig. Körperlich war ich völlig k.o. und erschöpft. Meine tägliche Vitamin-C-Zufuhr hab ich auf circa 8.000 mg erhöht und OPC lag bei circa 400-500 mg am Tag. Dennoch brauchte ich circa drei Wochen, um wieder fit zu sein.

Superheilmittel Vitamin C

Es stand schon lange auf meiner Bücherliste, und jetzt entschied ich mich dazu es zu kaufen.

Superheilmittel Vitamin C von Dr. Thomas E. Levy. Kostet nur ungefähr zehn Euro – solltest du jetzt bestellen und dann sofort komplett lesen. 

Eine Woche nachdem es mir wieder gut ging – nach Corona – hatte ich schon wieder Halsschmerzen. Am ersten Tag habe ich daher wieder 8.000 mg Vitamin C genommen und am zweiten Tag habe ich 25.000 mg Vitamin C genommen. Das brachte meine Verdauung ordentlich in Schwung und natürlich hab ich die Gesellschaft von anderen Menschen gemieden 🙂 

Am dritten Tag morgens waren die Halsschmerzen weg und ich fühlte mich richtig gut. Seitdem nehme ich jeden Tag mehrere Gramm Vitamin C – und eine anderes Vitamin-C-Präparat (liposomal verkapseltes Vitamin C) als Nahrungsergänzung.

Liposomal verkapseltes Vitamin C

Ich bestellte mir 1 Kilo Ascorbinsäure, 1 Kilo Natriumascorbat und ein neues Produkt von der Firma Pascoe, aus Gießen, dass sich VitaPas C liposomal nennt. 

Liposomales Vitamin C hat eine viel höhere Bioverfügbarkeit, als Ascorbinsäure und ist zudem magenfreundlich und darmfreundlich.

Im Buch Superheilmittel Vitamin C wird geschrieben, dass die Menge von 3.000 mg liposomal Vitamin C ungefähr der Menge von 15.000-20.000 mg Ascorbinsäure entspricht – beziehungsweise nicht-liposomalen Vitamin-C-Präparaten.

Ich nehme nun täglich 3.300 mg liposomales Vitamin C, Dazu noch circa 2.000 mg Vitamin C von Life Plus und circa 2.000 mg Natriumascorbat-Pulver zusammen mit Ascorbinsäurepulve zu Anteilen 85/15. 

Vitamin C, OPC und weitere Nahrungsergänzungen

Zusätzlich zum Vitamin C nehme ich täglich 200 mg realOPC und diverse weitere hochwertige Nahrungsergänzungen. 

Darauf werde ich aber hier nicht eingehen, da es hier um Vitamin C und realOPC geht.

realOPC: Hierzu empfehle ich das Buch Gesund lange leben durch OPC, von Anna Simmons.

realOPC und Vitamin C sind KoVitamine. realOPC verlängert die Wirkung von Vitamin C um das Zehnfache. Details sind nachzulesen in oben genannten Buch. 

Vitamin C sollte man also immer mit realOPC zusammen einnehmen.

Traubenkernextrakte so, wie sie zu Hauf angeboten werden, entspricht nicht dem OPC, von dem ich hier spreche. Ich spreche hier von realOPC. 

realOPC wird nach einem bestimmten Extraktionsverfahren hergestellt das von Jack Masquelier, ein französischer Mediziner und Mikrobiologe, entwickelt wurde. Im Jahre 1948 entdeckte und isolierte er, während einer Studie zur Verfütterbarkeit von Erdnusshäutchen, die oligomeren Proanthocyanidine (OPC).

Meines Wissens nach gibt es nur zwei Präparate, die realOPC beinhalten. Eines davon wird von dem Hersteller vermarktet, für den ich auch im Empfehlungsmarketing tätig bin. 

Beim Kauf von OPC sollte man also unbedingt darauf achten dass es sich NICHT um einfache Traubenkernextrakte handelt, sondern um realOPC. 

Im Gegensatz zu Vitamin C ist es bei OPC nicht egal welche Qualität man zu sich nimmt. 

Bei Vitamin C sollte man eine Form wählen, die magenfreundlich und Verdauungsfreundlich ist, sonst hat man daran nämlich überhaupt keine Freude. 

Die Wirkung von hochdosiertem Vitamin C

Ich kann viele positive Aspekte beschreiben, die ich durch die hohe Menge an Vitamin C erlebe. leider bin ich kein Arzt oder Apotheker und daher möchte ich nicht über gesundheitliche positive Auswirkungen von Vitamin C sprechen – Zumindest nicht hier in der Öffentlichkeit. 

—> In einem persönlichen Gespräch gehe ich gerne ins Detail.